Sylvia Schultes
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1954 geboren in Kiel
1976/77 Theatermalerin an den Städtischen Bühnen Bielefeld
1977/78 Fondation Karolyi, Vence, Frankreich
1978/79 École National d’Art Superieure (Villa Arson), Nice, Frankreich
1979-87 Hochschule für Bildende Künste, Hamburg
AUSSTELLUNGEN / AUFENTHALTE
2018 – Helle Leere, Klangarbeit, Kunstverein Lüneburg, GS
2017 – Spot on Nairs, Nairs, Schweiz, GS
– Tandem, FRISE, Hamburg, GS
– La Cuisine Allemonde, Galerie du Tableau, Marseille, GS
– Wasserfarben, Augustinum, Hamburg, GS
– Laubenland 2017, Heimgartenbund Altona, Hamburg, GS
– Kette und Schuss, Fangzaun im Lichthof, Mercado Hamburg, E
2016 – Hauptkirche St. Katharinen, Hamburg
– Palimpsest Park. Das Gedächnis der Flora, FRISE, Hamburg, GS
2015 – dis+order, FRISE, Hamburg, GS
– Lumen, NYC, USA
– Cover, SELEKTA STUDIO 1, Hamburg, GS
– Sonarlinien l Klang und Farbe, Einstellungsraum, Hamburg, E
2014 – 25 ans de la Galerie du Tableau, Galerie d’art Saint Laurent, Marseille, Frankreich, GS
– Winterlicht, Pentaton+, Klangarbeit, DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst
– System und Ordnung, flat1, Wien, Österreich, GS
– z.B. Verena, S11, Solothurn, Schweiz, GS
– Above Us Only Sky, Kunstfrühling Bremen, GS
2013 – Betreff 28, Westwerk, Hamburg, GS
– Velada Remix, K-OZ Galerie, Hamburg, GS
– Marée, mit Hinrich Gross, Galerie du Tableau, Marseille, Frankreich, E
– Cine Alemán Último, Velada Santa Lucia, Venezuela, GS
– Hanseatische Gesellschaft für Wasserfarbenmalerei, Projekthaus Hamburg, GS
2012 – Fachtagung, Gängeviertel, Hamburg, GS
– PI – Die Verwandlung des Kreises, Die Drostei, Pinneberg, GS
– Stipendium, Nairs, Zentrum für Gegenwartskunst, Schweiz
2011 – ZwischenZeit, Hauptkirche St. Jacobi, Hamburg, GS
– ZwischenZeit, Anschar, Neumünster, GS
– Ichi Nino Sanmenoko !, Nakanojo Biennale 2011, Japan, GS
2010 – polymorph – synkretismus, GalerieFischer_22, Berlin, E
– Gegenliebe – Vastarakkaus, MUU galleria, Helsinki, Finnland, GS
– Unter diesen Umständen, Gängeviertel, Hamburg, GS
– Light my fire, kuratiert von Nana Tatalovic, FRISE, Hamburg, GS
2009 – Morphologische Fragmente I, Schwarmintelligenz für Anfänger, Einstellungsraum, Hamburg, E
2008 – Raum als Natur / Natur als Gesetz, FRISE, GS
– Darf es etwas weniger sein?, pp projects, GS
– Tulpenfeld, fett6, Hamburg, E
– Wir nennen es Hamburg, Kunstverein Hamburg, GS
– Trendwände, Kunstraum Düsseldorf, GS
– White Wide Essay, Galerie Alte Schule Adlershof, Berlin, GS
– Ach So? Ach So!, MAKII MASARU FINE ARTS, Tokyo, GS
– Skalierbare Vielteilchen-Verschränkung, Galerie Stücker, Brunsbüttel, E
2007 – Arbeitaufenthalt im PAF (Performance Art Forum) in Kollaboration mit Andrea Parkins und Mathew Ostrowski, St.Èrme, Frankreich
2006 – AUF DEM LEINWAND. ODER, kunstRaum st.pauli, Hamburg, E
2005 – sehen sie selbst, Rik Reinking zeigt eine Auswahl aus dem Künstlerhaus FRISE, GS
– New Art Auction, Kunsthaus Hamburg, GS
– PENROSE, Westwerk, Hamburg, E
– Pavages du Plan, Galerie du Tableau, Marseille, E
– wechselstrom, Motorenhalle, Dresden, GS
2004 – Bilder, Fotos ,KÜNSTLERHAUS eins eins, E
– FRISE, Hamburg, GS
2003 – Harakiri Bonbon, Kunsthaus Hamburg, GS
– Herkunft Unbekannt, Frehrking Wiesehöfer, Köln, GS
2002 – INDEX, Kunsthaus Hamburg, GS
– HB-BIK 60, Galerie 149, Bremerhaven, GS
2001 – 88, der Verein für Kunst und Kultur zu Gast im Künstlerhaus, Malerei, GS
– ..,- , Künstlerhaus Hamburg e.V., GS
2000 – algo X más, 32roosen kunstRaum st.pauli, GS
– Frühbeet Vlies, Kunstflur Spandau, Berlin, E
– 32 ROOSEN kunstRaum st.pauli,Hamburg, GS
– Duale Synästhesie, Bilder und Klassik jour fixe mit Ludwig Seyfarth, Clemens-Schultz-Str. 88, E
1999 – Clemens-Schultz-Str.88, GS
– L´ordre des fleurs du nord, VALISE NOMADE, Marseille, GS
– Schaufenster, Fensterschau, Kunstverein auf dem Prenzlauer Berg, E
– Trans, Kunsthaus Hamburg, GS
1998 – Fremdgehen, Galerie 149, Bremerhaven, GS
– Bürger + Kunst, Schaufensterinstallation, Bremerhaven, GS
– Neue Bilder, Galerie 149, Bremerhaven, E
– Shuttle, Artemisia Galery, Chicago, GS
1997 – Zwanzig Jahre Künstlerhaus, Künstlerhaus Hamburg, GS
– Bilder, Künstlerhaus Hamburg e.V.
1996 – Zum Licht, Galerie Künstlerhaus Bergedorf, GS
– Dreifaltigkeitskirche, St.Georg, Hamburg
1995 – Art & Carry, München, GS
1992 – Sortiment, Multiples, Basel, GS
1991 – Dreifaltigkeitskirche, St.Georg, Hamburg
1986 – Die Wahl die Qual, die Quelle die Qualle oder wer nur den lieben Gott läßt walten. Theater am Zytglogge, Bern,
Performance mit Thomas Kälberloh, Stefan Kurt, Anna-Barbara Lehmann, Sylvia Schultes
1979 – Maison des Jeunes, Vence, Frankreich